Die HSG hat in der Regionsliga bei der Reserve des HSC Hannover mit 26:23 nach einem 10:12 Pausenrückstand gewonnen und bleibt auf einem
Aufstiegsplatz. Trainer Zdravko Djurdjevic musste in der zweiten Halbzeit auf Gunnar Höltje verzichten, der über Knieprobleme klagte. Für ihn sprang der Routinier Matthias Haupt ein. In Hälfte eins zeigten die Wennigser im Zweikampfverhalten Schwächen und fielen kurz vor dem Pausenpfiff auf 10:12 zurück. In der Kabine stellte Djurdjevic die Abwehr etwas offensiver ein, was Wirkung zeigte. Beim 16:16 (40. Minute) glich die HSG aus, schloss in der Schlussphase
ihre Angriffe konzentrier und präzise ab. Der Lohn war der 26:23-Sieg. Großen Anteil daran hatte Torwart Markus Englitzky, der seiner Mannschaft mit etlichen Glanzparaden den Rücken stärkte und die HSC-Akteure entnervte.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Markus Englitzky – Sören Höltje (6), Christian Jeinsen (4), Sebastian Hohlfeld (4), Christian Hecht (4), Lars Jacke (3), Gunnar Höltje (2), Marco Schwake (2), Matthias Haupt (1), Matthias Kluska
Aufstiegsplatz. Trainer Zdravko Djurdjevic musste in der zweiten Halbzeit auf Gunnar Höltje verzichten, der über Knieprobleme klagte. Für ihn sprang der Routinier Matthias Haupt ein. In Hälfte eins zeigten die Wennigser im Zweikampfverhalten Schwächen und fielen kurz vor dem Pausenpfiff auf 10:12 zurück. In der Kabine stellte Djurdjevic die Abwehr etwas offensiver ein, was Wirkung zeigte. Beim 16:16 (40. Minute) glich die HSG aus, schloss in der Schlussphase
ihre Angriffe konzentrier und präzise ab. Der Lohn war der 26:23-Sieg. Großen Anteil daran hatte Torwart Markus Englitzky, der seiner Mannschaft mit etlichen Glanzparaden den Rücken stärkte und die HSC-Akteure entnervte.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Markus Englitzky – Sören Höltje (6), Christian Jeinsen (4), Sebastian Hohlfeld (4), Christian Hecht (4), Lars Jacke (3), Gunnar Höltje (2), Marco Schwake (2), Matthias Haupt (1), Matthias Kluska