2. gewinnt letztes Heimspiel gegen Goltern

35.Min. 1:0 Maurice Roßmeier, 75.Min.2:0 Fabian Winkler, 78.Min. 3:0 Maurice Roßmeier
Der TSV konnte sein letztes Heimspiel der Saison 2011/2012 locker und souverän gegen den Gast aus Goltern mit 3:0 gewinnen. Die vielen jungen Spieler zeigten ebenso wie der Rest der Mannschaft eine engagierte und kämpferische gute Leistung. Leider wurde der spielerische Aspekt über weite Strecken des Spiels ein wenig vernachlässigt und so tat sich Wennigsen unnötig schwer, hätte man gegen diesen Gegner auch weitaus mehr Treffer erzielen können. Leider vergaben Myles Mewes, Maurice Roßmeier und Fabian Winkler zum Teil beste Möglichkeiten zur frühen Führung. So blieb es Roßmeier vorbehalten in der 35.Min. die überfällige Führung, nach klasse Zuspiel von Philipp Nolte zu erzielen.
In der zweien Halbzeit blieb das Spiel weiterhin zerfahren und so kam kein richtiger Spielfluss auf. Mit der Einwechslung von Kevin Kurzweil nach sechsmonatiger Pause und dem AH Spieler Oliver Kassuba wurde dem Wennigser Spiel ein wenig mehr Struktur verliehen, und es wurden weitere gute Möglichkeiten erspielt. Fabian Winkler mit seinem ersten Treffer im Herrenbereich und Roßmeier mit seinem zweiten Treffer des Spiels sorgten dann für ein am Ende doch deutliches Resultat. Weitere Möglichkeiten zur Erhöhung konnten leider nicht mehr genutzt werden. Insgesamt muss man mit der Leistung dieser doch recht jungen Mannschaft zufrieden sein, hat man doch so noch nie zusammen gespielt. Für die nächste Saison lässt die Kader - Auffrischung der zweiten Herren und der damit verbundenen guten Mischung aus „jung und alt“ eine gute Saison erwarten. Ist die Mannschaft und jeder einzelne Spieler bereit etwas zu investieren, kann dieser Kader stark genug sein, um sich den Aufstieg als durchaus realistisches Ziel zu setzen.

Für Wennigsen spielten: Soeren Engelking , Alexander Becker , Philipp Nolte, Adrian Stegen, Joost Pieper, Sven Huppert, Ronny Kressmann, Lutz Nolte, Fabian Winkler, Maurice Roßmeier, Myles Mewes, Kevin Kurzweil, Oliver Kassuba