Eine Niederlage, die Hoffnung macht
Den Damen der HSG Wennigsen/Gehrden ist zum fünften Mal in Folge kein Sieg gelungen. Der Landesligaabsteiger unterlag beim Regionsoberligaspitzenreiter HSG Hannover-West mit 25:29 (13:11), zeigte jedoch eine Leistung, die durchaus Hoffnung macht, dass die Negativserie demnächst reißen könnte.
Beste Gästespielerin war Torhüterin Susi Padial, die unzählige gegnerische Würfe zunichtemachte und die junge hannoversche Mannschaft streckenweise zur Verzweiflung trieb. Das Team von Trainer Magnus Ertel startete trotz der schlechten Leistungen der vergangenen Wochen überraschend mutig in die Partie. Die Gastgeberinnen fanden dagegen nur schwer ins Spiel, weil die Deisterstädterinnen ihnen kaum Kontermöglichkeiten gaben. So führten die Gäste nach 15 Minuten mit 9:6, bauten diesen Vorsprung sogar auf 12:6 (18.) aus. Bei dieser deutlichen Führung blieb es jedoch nicht, da sich die HSG nun doch einige Fehler leistete, und zu Beginn der 2. Hälfte zu lange brauchte, um wieder auf Betriebstemperatur zu kommen. Als Padial beim Stand von 17:17 (40.) verletzt ausgewechselt werden musste, Hannover-West in doppelter Unterzahl mit 20:18 in Führung ging, drehte sich das Spiel zugunsten der Gastgeberinnen, denen erst in den letzten zwei Minuten aus einem 26:25 die Entscheidung gelang.
Wennigsen/G.: Padial, Körfer, Bolwin (6), Richter (6/2), Danehl (3/2), Twachtmann (4), Nimrich (1), Platzek (5), Kleier, Mann, Hanck, Kulawik, Naumann.
Den Damen der HSG Wennigsen/Gehrden ist zum fünften Mal in Folge kein Sieg gelungen. Der Landesligaabsteiger unterlag beim Regionsoberligaspitzenreiter HSG Hannover-West mit 25:29 (13:11), zeigte jedoch eine Leistung, die durchaus Hoffnung macht, dass die Negativserie demnächst reißen könnte.
Beste Gästespielerin war Torhüterin Susi Padial, die unzählige gegnerische Würfe zunichtemachte und die junge hannoversche Mannschaft streckenweise zur Verzweiflung trieb. Das Team von Trainer Magnus Ertel startete trotz der schlechten Leistungen der vergangenen Wochen überraschend mutig in die Partie. Die Gastgeberinnen fanden dagegen nur schwer ins Spiel, weil die Deisterstädterinnen ihnen kaum Kontermöglichkeiten gaben. So führten die Gäste nach 15 Minuten mit 9:6, bauten diesen Vorsprung sogar auf 12:6 (18.) aus. Bei dieser deutlichen Führung blieb es jedoch nicht, da sich die HSG nun doch einige Fehler leistete, und zu Beginn der 2. Hälfte zu lange brauchte, um wieder auf Betriebstemperatur zu kommen. Als Padial beim Stand von 17:17 (40.) verletzt ausgewechselt werden musste, Hannover-West in doppelter Unterzahl mit 20:18 in Führung ging, drehte sich das Spiel zugunsten der Gastgeberinnen, denen erst in den letzten zwei Minuten aus einem 26:25 die Entscheidung gelang.
Wennigsen/G.: Padial, Körfer, Bolwin (6), Richter (6/2), Danehl (3/2), Twachtmann (4), Nimrich (1), Platzek (5), Kleier, Mann, Hanck, Kulawik, Naumann.