HSG Wennigsen/Gehrden verliert nach schwacher Schlussphase mit 20:21 gegen Neustadt
Die HSG bleibt Tabellenletzter. Beim TSV Neustadt gab es eine 20:21 (11:11)-Niederlage. Wir standen vor unserem zweiten Saisonsieg, waren die bessere Mannschaft und haben eine Drei-Tore- Führung leichtfertig verspielt“, sagte der enttäuschte
Trainer Zdravko Djurdjevic. Die in Bestbesetzung angetretenen Wennigser taten sich gegen die offensive Neustädter Abwehr schwer und lagen mit 0:3 zurück. Djurdjevic zog die Grüne Karte, justierte nach und hatte Erfolg: 11:11 stand es
beim Wechsel. Im zweiten Abschnitt hatte das HSG-Team klare Vorteile – obwohl das Spiel ohne Ball vernachlässigt
wurde. Über 16:14 konnten sich die Djurdjevic-Schützlinge in der 54. Minute mit 20:17 in Führung werfen. Danach gelang der Mannschaft bis zum Schlusspfiff kein einziger Treffer mehr. Wir hatten in der Endphase fünf glasklare Einwurfmöglichkeiten und haben versagt, stellte der HSG-Trainer enttäuscht fest und vermisste bei seinen
Spielern den bedingungslosen Siegeswillen. In dieser Verfassung droht der sofortige Wiederabstieg.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Thomas Wagenlader, Markus Englitzky – Sören Höltje (7), Sebastian Marx (5), Sebastian Hohlfeld (5), Gunnar Höltje (1), Christian Hecht (1), Markus Kluska (1), Björn Nowakowski, Christian Jeinsen, Marco Schwake, Matthias Kühne,
Jens Zehrfeld, Sören Brosch
Die HSG bleibt Tabellenletzter. Beim TSV Neustadt gab es eine 20:21 (11:11)-Niederlage. Wir standen vor unserem zweiten Saisonsieg, waren die bessere Mannschaft und haben eine Drei-Tore- Führung leichtfertig verspielt“, sagte der enttäuschte
Trainer Zdravko Djurdjevic. Die in Bestbesetzung angetretenen Wennigser taten sich gegen die offensive Neustädter Abwehr schwer und lagen mit 0:3 zurück. Djurdjevic zog die Grüne Karte, justierte nach und hatte Erfolg: 11:11 stand es
beim Wechsel. Im zweiten Abschnitt hatte das HSG-Team klare Vorteile – obwohl das Spiel ohne Ball vernachlässigt
wurde. Über 16:14 konnten sich die Djurdjevic-Schützlinge in der 54. Minute mit 20:17 in Führung werfen. Danach gelang der Mannschaft bis zum Schlusspfiff kein einziger Treffer mehr. Wir hatten in der Endphase fünf glasklare Einwurfmöglichkeiten und haben versagt, stellte der HSG-Trainer enttäuscht fest und vermisste bei seinen
Spielern den bedingungslosen Siegeswillen. In dieser Verfassung droht der sofortige Wiederabstieg.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Thomas Wagenlader, Markus Englitzky – Sören Höltje (7), Sebastian Marx (5), Sebastian Hohlfeld (5), Gunnar Höltje (1), Christian Hecht (1), Markus Kluska (1), Björn Nowakowski, Christian Jeinsen, Marco Schwake, Matthias Kühne,
Jens Zehrfeld, Sören Brosch