Kapitän, Vorstandstätigkeit als Kassen- und Schiedsrichterwart und mit 121 Treffern Rekordtorschütze seines Teams in der laufenden Saison. An der seit September andauernde Siegesserie der HSG hat Sören Höltje großen Anteil. Mit dem 22-jährigen, der seit der Jugend für den Regionsliga-Spitzenreiter spielt, sprach die Calenberger Zeitung.
Herr Höltje, Ihr habt in der Liga und im Pokal 16 Spiele in Folge gewonnen – die vergangenen Partien allerdings nur knapp. Braucht Ihr das Gefühl, dass es eng wird? Oder wollt Ihr Eurem Trainer und dem Publikum ein bisschen Spannung verschaffen?
Absicht war das natürlich nicht. Wir hatten in den zurückliegenden Partien den einen oder anderen Verletzten. Da reichte der Schwung
leider nicht immer über die gesamte Spielzeit.
Habt Ihr das Gefühl, die Gejagten zu sein?
Man merkt schon, dass sich die anderen Mannschaften gegen uns Mühe geben. Den Tabellenführer möchte natürlich jeder gerne schlagen.
Was ist das Geheimnis Eures Erfolges und der unglaublichen Siegesserie?
Das Training mit unserem Coach Zdravko Djurdjevic macht viel Spaß. Er gibt allen Einsatzzeiten und fördert die Jüngeren. Gute Stimmung ist die halbe Miete. Wir haben es dieses Jahr allerdings eine Klasse tiefer etwas einfacher und gewinnen auch die engen Begegnungen.
Im Vorjahr in der Regionsoberliga war das Glück nicht immer auf unserer Seite.
Wo könnt ihr Euch als Team noch verbessern?
Wir müssen noch konsequenter im Abschluss werden und disziplinierter spielen. Eine Klasse höher in der Regionsoberliga helfen uns Zauberkunststückchen nicht weiter. Ich bin aber sicher, dass wir dann auch eine Klasse höher bestehen können.
Die Regionsoberliga peilt Ihr für die kommende Spielzeit an. Und mit sechs Zählern Vorsprung auf den Zweiten TuS Bothfeld II seid Ihr mittlerweile der große Aufstiegsfavorit. Sind Verstärkungen in Sicht, damit die Klasse auch gehalten wird?
Zurzeit nicht. Leider haben wir in dieser Saison keine männliche A-Jugend, sodass auch keine jungen Akteure nachrücken könnten. Das ist sicherlich ein Nachteil für uns und eine Baustelle für die HSG. Wenn der Aufstieg unter Dach und Fach ist, gibt es aber sicher noch die Aussicht auf Interessenten, die gern in der Regions-oberliga spielen möchten.
Ein häufiges Bild in dieser Saison: Wennigsens Top-Torjäger Sören Höltje (rechts) setzt sich am Kreis durch.
Herr Höltje, Ihr habt in der Liga und im Pokal 16 Spiele in Folge gewonnen – die vergangenen Partien allerdings nur knapp. Braucht Ihr das Gefühl, dass es eng wird? Oder wollt Ihr Eurem Trainer und dem Publikum ein bisschen Spannung verschaffen?
Absicht war das natürlich nicht. Wir hatten in den zurückliegenden Partien den einen oder anderen Verletzten. Da reichte der Schwung
leider nicht immer über die gesamte Spielzeit.
Habt Ihr das Gefühl, die Gejagten zu sein?
Man merkt schon, dass sich die anderen Mannschaften gegen uns Mühe geben. Den Tabellenführer möchte natürlich jeder gerne schlagen.
Was ist das Geheimnis Eures Erfolges und der unglaublichen Siegesserie?
Das Training mit unserem Coach Zdravko Djurdjevic macht viel Spaß. Er gibt allen Einsatzzeiten und fördert die Jüngeren. Gute Stimmung ist die halbe Miete. Wir haben es dieses Jahr allerdings eine Klasse tiefer etwas einfacher und gewinnen auch die engen Begegnungen.
Im Vorjahr in der Regionsoberliga war das Glück nicht immer auf unserer Seite.
Wo könnt ihr Euch als Team noch verbessern?
Wir müssen noch konsequenter im Abschluss werden und disziplinierter spielen. Eine Klasse höher in der Regionsoberliga helfen uns Zauberkunststückchen nicht weiter. Ich bin aber sicher, dass wir dann auch eine Klasse höher bestehen können.
Die Regionsoberliga peilt Ihr für die kommende Spielzeit an. Und mit sechs Zählern Vorsprung auf den Zweiten TuS Bothfeld II seid Ihr mittlerweile der große Aufstiegsfavorit. Sind Verstärkungen in Sicht, damit die Klasse auch gehalten wird?
Zurzeit nicht. Leider haben wir in dieser Saison keine männliche A-Jugend, sodass auch keine jungen Akteure nachrücken könnten. Das ist sicherlich ein Nachteil für uns und eine Baustelle für die HSG. Wenn der Aufstieg unter Dach und Fach ist, gibt es aber sicher noch die Aussicht auf Interessenten, die gern in der Regions-oberliga spielen möchten.
Ein häufiges Bild in dieser Saison: Wennigsens Top-Torjäger Sören Höltje (rechts) setzt sich am Kreis durch.