Die HSG stolpert Richtung Abstieg. Im letzten Heimspiel der Saison gab es gegen den TK Berenbostel eine peinliche 25:27 (15:11)-Pleite. Die mit einem Miniaufgebot erschienenen Gäste drehten die Partie in der Schlussphase, als die Akteure von Trainer Zdravko Djurdjevic vergaßen, Tore zu werfen. „Die einzigen Lichtblicke waren auf unserer Seite beide Torhüter und Christian Jeinsen, der fast alleine die Verantwortung in der Offensive trug. Dass er am Ende platt war, ist verständlich“, grantelte der Trainer, der über sein Verbleiben an der Argestorfer Straße noch nachdenkt. Doch stehen die Zeichen auf Abschied, da er in Wennigsen keine Perspektive sieht.
Bis zum 20:15 bestimmten die Wennigser die Begegnung, doch zum Schluss lief nichts mehr zusammen.
Sieben Minuten vor dem Ende glich der TK Berenbostel zum 23:23 aus und die Wennigser brachen zusammen. „Ich habe keine Erklärung für das Abbauen meiner Mannschaft. 50 Minuten spielt es ordentlichen Handball, ist das bessere
Team und dann folgen Fehler über Fehler“, steht Djurdjevic vor einem Rätsel.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Thomas Wagenlader, Markus Englitzky – Christian Jeinsen (7), Sören Höltje (6), Falko Weiß (4), Malte Krohn (4), Christian Hecht (2), Sören Brosch (1), Matthias Kluska (1), Gunnar Höltje, Marco Schwake, Sebastian Hohlfeld, Matthias Kühne, Jens Zehrfeld
Bis zum 20:15 bestimmten die Wennigser die Begegnung, doch zum Schluss lief nichts mehr zusammen.
Sieben Minuten vor dem Ende glich der TK Berenbostel zum 23:23 aus und die Wennigser brachen zusammen. „Ich habe keine Erklärung für das Abbauen meiner Mannschaft. 50 Minuten spielt es ordentlichen Handball, ist das bessere
Team und dann folgen Fehler über Fehler“, steht Djurdjevic vor einem Rätsel.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Thomas Wagenlader, Markus Englitzky – Christian Jeinsen (7), Sören Höltje (6), Falko Weiß (4), Malte Krohn (4), Christian Hecht (2), Sören Brosch (1), Matthias Kluska (1), Gunnar Höltje, Marco Schwake, Sebastian Hohlfeld, Matthias Kühne, Jens Zehrfeld