Für Pflege- und Sanierungsarbeiten hat die Gemeindeverwaltung vor wenigen Tagen den Sportplatz an der Sophie-Scholl-Gesamtschule gesperrt. Eigentlich wie jedes Jahr, denn auch im letzten Jahr standen wir plötzlich da und der Platz wurde gesperrt, allerdings ohne vorher Bescheid zu geben. Damals hatte man dem TSV, nach etlichen Gesprächen seitens der Gemeinde, versprochen, das so etwas nicht mehr vorkomme. Man werde sich rechtzeitig mit den Vereinen in Verbindung setzen, wenn solch eine Maßnahme noch mal anstehe. Hier kann man nur wieder einmal feststellen, leere Versprechungen seitens der Gemeinde, denn der TSV bekam zwar ein Schreiben, doch zwei Tage später war der Platz gesperrt.
Jugendtrainer und -betreuer des TSV Wennigsen fühlen sich dadurch in ihrer Arbeit mit Nachwuchssportlern behindert. Thomas Holzapfel, Betreuer der D-Jugendfußballer im TSV, spricht von einer untragbaren Situation. Zu einem ungünstigen Zeitpunkt nach den Osterferien sei der Platz gesperrt worden, anstatt die Anlage unmittelbar nach dem Ende des langen Winters in Ordnung zu bringen. Nun werde die Jugendarbeit des TSV Wennigsen unnötig erschwert. Das ist ein „Schlag ins Gesicht der freiwilligen Helfer, Trainer und Betreuer“. Ausweichen muss der TSV Wennigsen mit seinen Jugendfußballern auf den Waldsportplatz. Dort ist ein Trainingsbetrieb mit derzeit bis zu vier Mannschaften gleichzeitig pro Tag nur unzureichend möglich. Außerdem muss der Verein einen deutlich höheren Aufwand betreiben, um den Waldsportplatz spielfähig zu halten. Teamleiter Hans-Dieter Langen von der Gemeindeverwaltung versteht die ganze Aufregung nicht. Nach dem langen Winter sei der Untergrund aufgeweicht und der Rasen enorm beschädigt worden. Zudem haben sich laut Langen viele Kaninchen in den Boden des Sportplatzes eingegraben. „Wie in jedem Jahr müssen wir die Schulsportanlage wieder herrichten. Ohne Sperrung geht es nicht“, erläutert Langen. Wann der Platz wieder zur Verfügung steht, kann der Teamleiter noch nicht sagen.
Die Aussage von Herrn Langen kann von seitens des TSV nicht nachvollzogen werden, denn auch die Sportvereine müssen ihre Plätze nach dem Winter spielfähig machen und zwar rechtzeitig. Bei einer Begehung am letzten Wochenende konnte ich keine Kaninchenbauten feststellen. Zur Zeit ist der Platz in einem sehr gutem Zustand und der Trainingsbetrieb könnte wieder aufgenommen werden. Die Aussage der Gemeinde lautete, aber zur Zeit finden keine Arbeiten statt, da der Mitarbeiter erkrankt sei.
Keiner in der Gemeinde kann sagen, wann diese Sperrung aufgehoben wird, fehlt es da etwa an Kommunikation zwischen den Verantwortlichen. Kann den überhaupt jemand in der Gemeinde sagen, was an dem Platz gemacht wird und wann?
Der TSV ist jedenfalls auf die Anlage angewiesen, denn wenn, wie vom Bürgermeister mehrfach öffentlich geäußert, Wennigsen doch eine sportfreundliche Gemeinde ist und die Kinder – und Jugendlichen in den Vereinen gut betreut werden, muss die Sportfreianlage schnellstmöglich zur Verfügung stehen.
Der Waldsportplatz kann die Belastungen nicht länger verkraften und der TSV muss seine Anlage sanieren, denn der Platz ist jetzt schon kaum noch als Sportplatz zu bezeichnen.
Auch hierfür kann die Gemeinde ja dann auch keine Mittel zur Verfügung stellen, wie hinlänglich bekannt sein dürfte.
Ich denke, dass in Zukunft nur eine gemeinsame Zusammenarbeit und gemeinsames Verständnis weiterhelfen kann. Doch so recht fehlt mir der Glaube daran, zu oft sind wir von seitens der Verantwortlich der Gemeinde enttäuscht worden.
Es sollte doch möglich sein, auch bei klammen Haushaltsmitteln, sich gegenseitig helfen zu können.
Fetköther – Spartenleiter -
Jugendtrainer und -betreuer des TSV Wennigsen fühlen sich dadurch in ihrer Arbeit mit Nachwuchssportlern behindert. Thomas Holzapfel, Betreuer der D-Jugendfußballer im TSV, spricht von einer untragbaren Situation. Zu einem ungünstigen Zeitpunkt nach den Osterferien sei der Platz gesperrt worden, anstatt die Anlage unmittelbar nach dem Ende des langen Winters in Ordnung zu bringen. Nun werde die Jugendarbeit des TSV Wennigsen unnötig erschwert. Das ist ein „Schlag ins Gesicht der freiwilligen Helfer, Trainer und Betreuer“. Ausweichen muss der TSV Wennigsen mit seinen Jugendfußballern auf den Waldsportplatz. Dort ist ein Trainingsbetrieb mit derzeit bis zu vier Mannschaften gleichzeitig pro Tag nur unzureichend möglich. Außerdem muss der Verein einen deutlich höheren Aufwand betreiben, um den Waldsportplatz spielfähig zu halten. Teamleiter Hans-Dieter Langen von der Gemeindeverwaltung versteht die ganze Aufregung nicht. Nach dem langen Winter sei der Untergrund aufgeweicht und der Rasen enorm beschädigt worden. Zudem haben sich laut Langen viele Kaninchen in den Boden des Sportplatzes eingegraben. „Wie in jedem Jahr müssen wir die Schulsportanlage wieder herrichten. Ohne Sperrung geht es nicht“, erläutert Langen. Wann der Platz wieder zur Verfügung steht, kann der Teamleiter noch nicht sagen.
Die Aussage von Herrn Langen kann von seitens des TSV nicht nachvollzogen werden, denn auch die Sportvereine müssen ihre Plätze nach dem Winter spielfähig machen und zwar rechtzeitig. Bei einer Begehung am letzten Wochenende konnte ich keine Kaninchenbauten feststellen. Zur Zeit ist der Platz in einem sehr gutem Zustand und der Trainingsbetrieb könnte wieder aufgenommen werden. Die Aussage der Gemeinde lautete, aber zur Zeit finden keine Arbeiten statt, da der Mitarbeiter erkrankt sei.
Keiner in der Gemeinde kann sagen, wann diese Sperrung aufgehoben wird, fehlt es da etwa an Kommunikation zwischen den Verantwortlichen. Kann den überhaupt jemand in der Gemeinde sagen, was an dem Platz gemacht wird und wann?
Der TSV ist jedenfalls auf die Anlage angewiesen, denn wenn, wie vom Bürgermeister mehrfach öffentlich geäußert, Wennigsen doch eine sportfreundliche Gemeinde ist und die Kinder – und Jugendlichen in den Vereinen gut betreut werden, muss die Sportfreianlage schnellstmöglich zur Verfügung stehen.
Der Waldsportplatz kann die Belastungen nicht länger verkraften und der TSV muss seine Anlage sanieren, denn der Platz ist jetzt schon kaum noch als Sportplatz zu bezeichnen.
Auch hierfür kann die Gemeinde ja dann auch keine Mittel zur Verfügung stellen, wie hinlänglich bekannt sein dürfte.
Ich denke, dass in Zukunft nur eine gemeinsame Zusammenarbeit und gemeinsames Verständnis weiterhelfen kann. Doch so recht fehlt mir der Glaube daran, zu oft sind wir von seitens der Verantwortlich der Gemeinde enttäuscht worden.
Es sollte doch möglich sein, auch bei klammen Haushaltsmitteln, sich gegenseitig helfen zu können.
Fetköther – Spartenleiter -