Dank eines starken Marvin Sprotte im Tor und einer deutliche Leistungssteigerung in der letzten halben Stunde, gewinnt der TSV Wennigsen in Schulenburg glücklich mit 2:1.
Von Anfang an wirkte der TSV unsortiert und geriet folgerichtig schon in der 5. Spielminute in Rückstand. Nach einer Hereingabe konnte Christian Bohr nur vor die Füße eines Schulenburger Angreifers klären, der aus 7m nur noch einschieben musste. Praktisch aus dem Nichts dann aber der überraschende Ausgleich. Einen Freistoß aus dem Halbfeld verlängert Timo Köps an den langen Pfosten, wo Spartak Muja steht und sicher vollstreckt. Daniel Stein verpasste es wenig später sogar die Gäste in Führung zu bringen, als er freistehend aus 14m verzog (27.). Ansonsten spielten allerdings nur die Gastgeber u
nd hatten Pech, als Sprotte einen Kopfball aus Nahdistanz mit einem überragenden Reflex noch über die Latte lenkte (40.). So ging es mit einem schmeichelhaften Remis in die Pause und auch nach Wiederanpfiff präsentierte sich der Gast weiter schwach. In der 53. Minute klatscht ein Schulenburger Freistoß an den Pfosten und auch der folgende Nachschuss streicht nur hauchdünn am Kasten vorbei. Nachdem ein wuchtiger Kopfball von Jan Linkert noch auf der Linie geklärt werden kann, ist es im direkten Gegenzug wieder Sprotte der mit einer starken Parade sein Team vor dem Rückstand bewahrt (68.). Wennigsen spielt jetzt strukturierter nach vorne und nach einer Notbremse an Daniel Stein gibt es Elfmeter und zudem einen Platzverweis für Schulenburg. Spartak Muja verwandelt mit seinem zweiten Treffer sicher zum 2:1 (73.). In den Schlussminuten wird es noch einmal turbulent. Nach einem Eckball der Gastgeber kommt ein Schulenburger frei zum Kopfball, der Ball geht aber knapp am langen Pfosten vorbei. Im Gegenzug verpasst Muja den Hattrick, als er frei vor dem Keeper knapp verzieht und so bleibt es beim knappen Auswärtssieg.
Wennigsen gewinnt diese schwache Partie glücklich und muss sich deutlich steigern, wenn man in der kommenden Woche im Heimspiel gegen Rethen die Punkte nicht verschenken will.
Es spielten:
Sprotte – O.Winkler – Albrecht – Steinmüller (87. Schroiff) – Bohr – Friedrich (39. Linkert) – Stolle (65. Mewes) – Köps – Flügel – Muja – Stein
Von Anfang an wirkte der TSV unsortiert und geriet folgerichtig schon in der 5. Spielminute in Rückstand. Nach einer Hereingabe konnte Christian Bohr nur vor die Füße eines Schulenburger Angreifers klären, der aus 7m nur noch einschieben musste. Praktisch aus dem Nichts dann aber der überraschende Ausgleich. Einen Freistoß aus dem Halbfeld verlängert Timo Köps an den langen Pfosten, wo Spartak Muja steht und sicher vollstreckt. Daniel Stein verpasste es wenig später sogar die Gäste in Führung zu bringen, als er freistehend aus 14m verzog (27.). Ansonsten spielten allerdings nur die Gastgeber u
nd hatten Pech, als Sprotte einen Kopfball aus Nahdistanz mit einem überragenden Reflex noch über die Latte lenkte (40.). So ging es mit einem schmeichelhaften Remis in die Pause und auch nach Wiederanpfiff präsentierte sich der Gast weiter schwach. In der 53. Minute klatscht ein Schulenburger Freistoß an den Pfosten und auch der folgende Nachschuss streicht nur hauchdünn am Kasten vorbei. Nachdem ein wuchtiger Kopfball von Jan Linkert noch auf der Linie geklärt werden kann, ist es im direkten Gegenzug wieder Sprotte der mit einer starken Parade sein Team vor dem Rückstand bewahrt (68.). Wennigsen spielt jetzt strukturierter nach vorne und nach einer Notbremse an Daniel Stein gibt es Elfmeter und zudem einen Platzverweis für Schulenburg. Spartak Muja verwandelt mit seinem zweiten Treffer sicher zum 2:1 (73.). In den Schlussminuten wird es noch einmal turbulent. Nach einem Eckball der Gastgeber kommt ein Schulenburger frei zum Kopfball, der Ball geht aber knapp am langen Pfosten vorbei. Im Gegenzug verpasst Muja den Hattrick, als er frei vor dem Keeper knapp verzieht und so bleibt es beim knappen Auswärtssieg.
Wennigsen gewinnt diese schwache Partie glücklich und muss sich deutlich steigern, wenn man in der kommenden Woche im Heimspiel gegen Rethen die Punkte nicht verschenken will.
Es spielten:
Sprotte – O.Winkler – Albrecht – Steinmüller (87. Schroiff) – Bohr – Friedrich (39. Linkert) – Stolle (65. Mewes) – Köps – Flügel – Muja – Stein