Fünf Neuzugänge frischen Wennigser Kader auf
Die Verantwortlichen des TSV haben in der Winterpause nicht untätig ihre Beine hochgelegt.
Aufmerksam haben Trainer Gerd Deparade und Spielausschussobmann Marco Trube den Spielermarkt sondiert.
Trube bekam aus den eigenen Reihen den Hinweis, dass es sich lohnen könnte, einige Spieler bei einem Firmen-Cup in Bennigsen in der Halle zu beobachten. Trube folgte dem Rat, und es lohnte sich tatsächlich. Man sah gleich, dass die Jungs mit dem Ball umgehen konnten, aber es war eben nur Halle, erläutert Wennigsens Teamsprecher. Also wurden die Neuen zum Training eingeladen.
Die Neuen, das waren Milad Alo, 19 Jahre alt und vor langer Zeit mal in Diensten des FC Bennigsen, sowie Anthony Schacht (18), früher mal bei der Germania aus Egestorf am Ball. Doch damit nicht genug. Alo und Schacht brachten Freunde mit zum Training, die ebenfalls etwas mit dem runden Leder anzufangen wussten. Vor allem der 19-jährige Sebastian Nolte, der bei der JSG Gehrden/Weetzen das Fußballspielen erlernt hat, konnte von Beginn an gefallen. Technisch ein ganz feiner Fußballer, beschreibt Trube seine Eindrücke. Doch auch Lars Meier, ebenfalls 19 Jahre alt und früher mal in Diensten von Germania, hinterließ einen prächtigen Eindruck. Vor allem aber brachten die vier Neuen frischen Wind ins Training.
Zugang Nummer fünf ist der 25-jährige Marko Kunst. Der Torwart kommt aus der eigenen Jugend, hat in jungen Jahren ein Probetraining beim TSV Havelse absolviert. Durch die berufliche Umorientierung von der etatmäßigen Nummer eins Björn Saboth und dem Unfall von Patrick Duhm hatte der TSV nur noch einen Torwart für zwei Mannschaften. Die Lücke soll Kunst schließen, der sich mit Hobbyfußball fit gehalten hat.
Besonders freut es die Verantwortlichen, dass alle Spieler aus der Umgebung kommen und sofort zum Einsatz kommen könnten. Auch beim Training hat der personelle Zuwachs positive Auswirkungen. Es ist schon ein Unterschied, ob du mit acht oder 13 Mann trainierst, betont Trube. Bei den Wennigsern weht in Zukunft ein junger und frischer Wind – das Projekt Jugend forscht kann beginnen.
Die vier jungen Wennigser Neuzugängen umrahmen ihren Trainer Gerd Deperade (Mitte). Milad Alo (links), Anthony Schacht (Zweiter von links), Sebastian Nolte und Lars Meier (rechts). Es fehlt Marko Kunst.
Die Verantwortlichen des TSV haben in der Winterpause nicht untätig ihre Beine hochgelegt.
Aufmerksam haben Trainer Gerd Deparade und Spielausschussobmann Marco Trube den Spielermarkt sondiert.
Trube bekam aus den eigenen Reihen den Hinweis, dass es sich lohnen könnte, einige Spieler bei einem Firmen-Cup in Bennigsen in der Halle zu beobachten. Trube folgte dem Rat, und es lohnte sich tatsächlich. Man sah gleich, dass die Jungs mit dem Ball umgehen konnten, aber es war eben nur Halle, erläutert Wennigsens Teamsprecher. Also wurden die Neuen zum Training eingeladen.
Die Neuen, das waren Milad Alo, 19 Jahre alt und vor langer Zeit mal in Diensten des FC Bennigsen, sowie Anthony Schacht (18), früher mal bei der Germania aus Egestorf am Ball. Doch damit nicht genug. Alo und Schacht brachten Freunde mit zum Training, die ebenfalls etwas mit dem runden Leder anzufangen wussten. Vor allem der 19-jährige Sebastian Nolte, der bei der JSG Gehrden/Weetzen das Fußballspielen erlernt hat, konnte von Beginn an gefallen. Technisch ein ganz feiner Fußballer, beschreibt Trube seine Eindrücke. Doch auch Lars Meier, ebenfalls 19 Jahre alt und früher mal in Diensten von Germania, hinterließ einen prächtigen Eindruck. Vor allem aber brachten die vier Neuen frischen Wind ins Training.
Zugang Nummer fünf ist der 25-jährige Marko Kunst. Der Torwart kommt aus der eigenen Jugend, hat in jungen Jahren ein Probetraining beim TSV Havelse absolviert. Durch die berufliche Umorientierung von der etatmäßigen Nummer eins Björn Saboth und dem Unfall von Patrick Duhm hatte der TSV nur noch einen Torwart für zwei Mannschaften. Die Lücke soll Kunst schließen, der sich mit Hobbyfußball fit gehalten hat.
Besonders freut es die Verantwortlichen, dass alle Spieler aus der Umgebung kommen und sofort zum Einsatz kommen könnten. Auch beim Training hat der personelle Zuwachs positive Auswirkungen. Es ist schon ein Unterschied, ob du mit acht oder 13 Mann trainierst, betont Trube. Bei den Wennigsern weht in Zukunft ein junger und frischer Wind – das Projekt Jugend forscht kann beginnen.
Die vier jungen Wennigser Neuzugängen umrahmen ihren Trainer Gerd Deperade (Mitte). Milad Alo (links), Anthony Schacht (Zweiter von links), Sebastian Nolte und Lars Meier (rechts). Es fehlt Marko Kunst.