In der 2. Runde des Kreispokals stand für den TSV Wennigsen neben dem Weiterkommen vor allem eine Sache im Vordergrund: Wiedergutmachung für die katastrophale Vorstellung gegen den FC Bennigsen 3 Tage zuvor.
Viel zu sehen war davon allerdings nicht. Praktisch mit dem Anpfiff waren alle taktischen Vorgaben vergessen. Wennigsen ließ dem Gastgeber Gestorf viel zu viele Freiräume und agierte bei eigenen Angriffen häufig zu ungenau und hektisch.
Die Quittung dafür ließ nicht lange auf sich warten. Freistoß Gestorf aus ca. 18 Metern – Schuss – Tor (8.). Wieder mal musste man also einem Rückstand hinterher laufen.
Nach gut 15 Minuten war etwas Besserung in Sicht, aber die klaren Chancen, die Wennigsen sich erarbeitete, wurden leichtfertig vergeben (16., 19., 21., 41.)
So ging es mit 1:0 in die Pause und die Elf von Trainer und Libero Olaf Hesse brauchte nicht lange nach Gründen für den Rückstand suchen. Die Abschlussschwäche in den eigenen Reihen und der größere Einsatz der Gestorfer waren für alle Beteiligten sichtbar.
Bei so einem Spielverlauf heißt es für jeden Fußballspieler eigentlich: „Ärmel hochkrempeln und Gras fressen“, aber was der TSV im zweiten Durchgang zeigte, grenzte zuweilen an Arbeitsverweigerung.
Neben der mangelnden Aggressivität fehlte es nun auch an Torchancen und so kam es nicht zum Ausgleich, sondern durch zwei Gestorfer Konter sogar noch zum 2:0 und 3:0 (82., 84.).
Erneut also ein Ausscheiden in der 2. Pokalrunde und wenn der TSV Wennigsen sich nicht schnell auf seine alten Stärken besinnt, wird es auch in der Liga steil bergab gehen.
Für Wennigsen spielten:
Bosch - Hesse, Commichau (85. Pries), Kurzweil - Klejnowski, Sandvoß, Imbke, Friedrich, Nolte – Ali (67. Preisig), Fetköther (55. Trube)
Viel zu sehen war davon allerdings nicht. Praktisch mit dem Anpfiff waren alle taktischen Vorgaben vergessen. Wennigsen ließ dem Gastgeber Gestorf viel zu viele Freiräume und agierte bei eigenen Angriffen häufig zu ungenau und hektisch.
Die Quittung dafür ließ nicht lange auf sich warten. Freistoß Gestorf aus ca. 18 Metern – Schuss – Tor (8.). Wieder mal musste man also einem Rückstand hinterher laufen.
Nach gut 15 Minuten war etwas Besserung in Sicht, aber die klaren Chancen, die Wennigsen sich erarbeitete, wurden leichtfertig vergeben (16., 19., 21., 41.)
So ging es mit 1:0 in die Pause und die Elf von Trainer und Libero Olaf Hesse brauchte nicht lange nach Gründen für den Rückstand suchen. Die Abschlussschwäche in den eigenen Reihen und der größere Einsatz der Gestorfer waren für alle Beteiligten sichtbar.
Bei so einem Spielverlauf heißt es für jeden Fußballspieler eigentlich: „Ärmel hochkrempeln und Gras fressen“, aber was der TSV im zweiten Durchgang zeigte, grenzte zuweilen an Arbeitsverweigerung.
Neben der mangelnden Aggressivität fehlte es nun auch an Torchancen und so kam es nicht zum Ausgleich, sondern durch zwei Gestorfer Konter sogar noch zum 2:0 und 3:0 (82., 84.).
Erneut also ein Ausscheiden in der 2. Pokalrunde und wenn der TSV Wennigsen sich nicht schnell auf seine alten Stärken besinnt, wird es auch in der Liga steil bergab gehen.
Für Wennigsen spielten:
Bosch - Hesse, Commichau (85. Pries), Kurzweil - Klejnowski, Sandvoß, Imbke, Friedrich, Nolte – Ali (67. Preisig), Fetköther (55. Trube)