HSG schöpft nach 38:28-Triumph neue Hoffnung
Für die Überraschung des 15. Spieltages haben die Herren der gesorgt. Nach dem 37:28 (21:13)-Sieg beim TSV Friesen Hänigsen kann das Team im Abstiegskampf neue Hoffnung schöpfen. Trainer Zdravko Djurdjevic musste auf Torwart Thomas Wagenlader verzichten, der nach einem Arbeitsunfall ausgefallen war. Zwischen den Pfosten bot Markus Englitzky eine Topleistung, parierte drei Siebenmeter und wurde zum großen Rückhalt. Bis zur 20. Minute blieb die Begegnung ausgeglichen. Dann drehten die Wennigser auf, machten bis zur Pause aus dem 12:11 eine klare 21:13-Führung. In dieser Phase spielte der Angriff zielstrebig, schloss seine Aktionen konsequent ab und erzwang die Vorentscheidung. Im zweiten Abschnitt beschränkten sich die Gäste darauf, die Führung zu behaupten. Das gelang souverän, weil die Mannschaft endlich bis zur 60. Minute konzentriert agierte und die Fehlerquote niedrig hielt.
„Das war unser bestes Saisonspiel. Endlich rufen meine Spieler ihr Können ab. So schaffen wir das Klassenziel“, jubelte der Übungsleiter.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Markus Englitzky – Sören Höltje (12/7), Sebastian Hohlfeld (6), Christian Jeinsen (4), Malte Krohn (4), Christian Hecht (3), Marco Schwake (3), Gunnar Höltje (3), Sebastian Marx (2)
Für die Überraschung des 15. Spieltages haben die Herren der gesorgt. Nach dem 37:28 (21:13)-Sieg beim TSV Friesen Hänigsen kann das Team im Abstiegskampf neue Hoffnung schöpfen. Trainer Zdravko Djurdjevic musste auf Torwart Thomas Wagenlader verzichten, der nach einem Arbeitsunfall ausgefallen war. Zwischen den Pfosten bot Markus Englitzky eine Topleistung, parierte drei Siebenmeter und wurde zum großen Rückhalt. Bis zur 20. Minute blieb die Begegnung ausgeglichen. Dann drehten die Wennigser auf, machten bis zur Pause aus dem 12:11 eine klare 21:13-Führung. In dieser Phase spielte der Angriff zielstrebig, schloss seine Aktionen konsequent ab und erzwang die Vorentscheidung. Im zweiten Abschnitt beschränkten sich die Gäste darauf, die Führung zu behaupten. Das gelang souverän, weil die Mannschaft endlich bis zur 60. Minute konzentriert agierte und die Fehlerquote niedrig hielt.
„Das war unser bestes Saisonspiel. Endlich rufen meine Spieler ihr Können ab. So schaffen wir das Klassenziel“, jubelte der Übungsleiter.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Markus Englitzky – Sören Höltje (12/7), Sebastian Hohlfeld (6), Christian Jeinsen (4), Malte Krohn (4), Christian Hecht (3), Marco Schwake (3), Gunnar Höltje (3), Sebastian Marx (2)