Interview von Viola Nägwitsch mit der Calenberger Zeitung:
Die Damen der HSG haben als Neuling den Klassenerhalt in der Landesliga perfekt gemacht.
Das Saisonziel ist erreicht.
Ich bin einfach nur glücklich. Langsam legt sich die Anspannung, denn wir mussten die Saison mit nur einer Torhüterin und nur neun Feldspielerinnen durchstehen. Das war nicht
ganz einfach. Nur gut, dass wir von größerem Verletzungspech verschont geblieben
sind. Besonders schön ist, dass wir den Klassenerhalt aus eigener Kraft geschafft
haben. Nun steht noch die Partie bei Absteiger SG Misburg an.
Hier wollen wir gewinnen, aber wenn es weh tut, stecken wir lieber zurück. Wir haben mit dem Nicht-Abstieg schon gezeigt, dass wir tauglich für diese Liga sind. Wir müssen
unsere Wehwehchen auskurieren und werden im Juni mit der Vorbereitung starten.
Als Klassenerhalt geschafft war, habe ich spontan zugesagt, als Trainerin weiter zur Verfügung zu stehen. Die komplette Mannschaft
bleibt zusammen, obwohl einige Talente wie Maike Wagenlader und Katharina Pahl von anderen Vereinen umworben sind. Es sind auch zwei Zugänge im Gespräch. Noch ist aber nichts konkret. Vanessa Trzewik wird nach ihrer Babypause wieder zu uns stoßen und auch Anke Kulawik, die in den vergangenen Wochen bereits mitgewirkt hat, wird bleiben. Damit hat
sich die personelle Situation deutlich entspannt und ich habe in der Zukunft genug Alternativen zur Hand.
Bekanntlich ist das zweite Jahr in einer Liga das
schwerste. Ich hoffe, dass sich die jungen Spielerinnen weiterentwickeln und wir nicht um jeden Punkt zittern müssen. Ein Platz im gesicherten Mittelfeld wäre mein Wunsch, um etwas nervenschonender durch die Saison zu kommen.
Die Damen der HSG haben als Neuling den Klassenerhalt in der Landesliga perfekt gemacht.
Das Saisonziel ist erreicht.
Ich bin einfach nur glücklich. Langsam legt sich die Anspannung, denn wir mussten die Saison mit nur einer Torhüterin und nur neun Feldspielerinnen durchstehen. Das war nicht
ganz einfach. Nur gut, dass wir von größerem Verletzungspech verschont geblieben
sind. Besonders schön ist, dass wir den Klassenerhalt aus eigener Kraft geschafft
haben. Nun steht noch die Partie bei Absteiger SG Misburg an.
Hier wollen wir gewinnen, aber wenn es weh tut, stecken wir lieber zurück. Wir haben mit dem Nicht-Abstieg schon gezeigt, dass wir tauglich für diese Liga sind. Wir müssen
unsere Wehwehchen auskurieren und werden im Juni mit der Vorbereitung starten.
Als Klassenerhalt geschafft war, habe ich spontan zugesagt, als Trainerin weiter zur Verfügung zu stehen. Die komplette Mannschaft
bleibt zusammen, obwohl einige Talente wie Maike Wagenlader und Katharina Pahl von anderen Vereinen umworben sind. Es sind auch zwei Zugänge im Gespräch. Noch ist aber nichts konkret. Vanessa Trzewik wird nach ihrer Babypause wieder zu uns stoßen und auch Anke Kulawik, die in den vergangenen Wochen bereits mitgewirkt hat, wird bleiben. Damit hat
sich die personelle Situation deutlich entspannt und ich habe in der Zukunft genug Alternativen zur Hand.
Bekanntlich ist das zweite Jahr in einer Liga das
schwerste. Ich hoffe, dass sich die jungen Spielerinnen weiterentwickeln und wir nicht um jeden Punkt zittern müssen. Ein Platz im gesicherten Mittelfeld wäre mein Wunsch, um etwas nervenschonender durch die Saison zu kommen.