Wagenlader glänzt als Vertretung
Wichtiger Erfolg für die HSG im Kampf um den Ligaerhalt besiegte das Team von Trainer Zdravko Djurdjevic den TSV Neustadt mit 26:24 (11:10) und kann wieder hoffen. Großen Anteil am doppelten Punktgewinn hatte Torwart Thomas Wagenlader, der unter anderem vier Siebenmeter abwehrte. Er kam zwischen die Pfosten, nachdem Markus Englitzky Mitte des ersten Durchgangs nach einer undisziplinierten Äußerung von den konsequenten Schiedsrichtern die Rote Karte gezeigt bekommen hatte. Wagenlader avancierte daraufhin zum großen Rückhalt. In Durchgang eins diktierten die Wennigser das Spiel, mussten die kampfstarken Gäste aber kurz vor der Pause auf 11:10 aufschließen lassen, da klarste Torchancen nicht genutzt wurden. Nach dem Wechsel führten die Hausherren schon mit sechs Toren, ehe das Zittern begann. Die Gäste kamen auf. Djurdjevic reagierte und beorderte Malte Krohn als Zerstörer vor die Abwehr. Diese Maßnahme erwies sich als goldrichtig, da der Rhythmus der Gäste empfindlich gestört wurde und Krohn selbst zu sieben Toren kam. Kritisch wurde es trotz einer 24:18-Führung erneut. Die Neustädter öffneten die Abwehr, Wennigsen leistete sich Ballverluste und retteten mit Mühe den 26:24- Sieg über die Zeit. „Zwei wichtige Punkte und nur das zählt“, so der knappe Kommentar von Djurdjevic.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Markus Englitzky, Thomas Wagenlader – Malte Krohn (7), Sören Höltje (5), Christian Jeinsen (4), Gunnar Höltje (3), Sebastian Hohlfeld (3), Matthias Kluska (2), Marco Schwake (1), Christian Hecht (1), Björn Nowakowski, Sören Brosch, Jens Zehrfeld
Wichtiger Erfolg für die HSG im Kampf um den Ligaerhalt besiegte das Team von Trainer Zdravko Djurdjevic den TSV Neustadt mit 26:24 (11:10) und kann wieder hoffen. Großen Anteil am doppelten Punktgewinn hatte Torwart Thomas Wagenlader, der unter anderem vier Siebenmeter abwehrte. Er kam zwischen die Pfosten, nachdem Markus Englitzky Mitte des ersten Durchgangs nach einer undisziplinierten Äußerung von den konsequenten Schiedsrichtern die Rote Karte gezeigt bekommen hatte. Wagenlader avancierte daraufhin zum großen Rückhalt. In Durchgang eins diktierten die Wennigser das Spiel, mussten die kampfstarken Gäste aber kurz vor der Pause auf 11:10 aufschließen lassen, da klarste Torchancen nicht genutzt wurden. Nach dem Wechsel führten die Hausherren schon mit sechs Toren, ehe das Zittern begann. Die Gäste kamen auf. Djurdjevic reagierte und beorderte Malte Krohn als Zerstörer vor die Abwehr. Diese Maßnahme erwies sich als goldrichtig, da der Rhythmus der Gäste empfindlich gestört wurde und Krohn selbst zu sieben Toren kam. Kritisch wurde es trotz einer 24:18-Führung erneut. Die Neustädter öffneten die Abwehr, Wennigsen leistete sich Ballverluste und retteten mit Mühe den 26:24- Sieg über die Zeit. „Zwei wichtige Punkte und nur das zählt“, so der knappe Kommentar von Djurdjevic.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Markus Englitzky, Thomas Wagenlader – Malte Krohn (7), Sören Höltje (5), Christian Jeinsen (4), Gunnar Höltje (3), Sebastian Hohlfeld (3), Matthias Kluska (2), Marco Schwake (1), Christian Hecht (1), Björn Nowakowski, Sören Brosch, Jens Zehrfeld