Jahreshauptversammlung der Turnsparte

v. L. Martina Rogge, Danoiel Hüsken und Horst Herbst

Mit ca. 25 Mitgliedern, darunter erfreulich viele ÜbungsleiterInnen und Teile des Gesamtvorstandes, war der kleine Saal des Restaurants Pinkenburg gut gefüllt.

Nach der Begrüßung und einleitenden Worten durch den Spartenleiter Daniel Hüsken wurden zunächst einige Höhepunkte des vergangenen Turnjahres angesprochen. Hierzu gehörten unter anderem das 50-jährige Jubiläum als Übungsleiterin von Heide Buchin und das Familien-Turnfest. Im Anschluss wurde kurz auf die Mitgliederzahl und die erfreuliche Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr eingegangen.

Nach der Genehmigung des Protokolls der letztjährigen Mitgliederversammlung berichteten die einzelnen ÜbungsleiterInnen aus ihren Gruppen. Die wenigen nicht anwesenden ÜbungsleiterInnen hatten dem Spartenvorstand vorab einen Bericht zukommen lassen.

Im Anschluss folgten der Bericht der Kassenwartin Martina Rogge und der Kassenprüferin Sabine Dannenberg.

Eine Aussprache war nicht notwendig, die Spartenleitung wurde sodann entlastet.

Als nächster Punkt standen diverse Neuwahlen an. So wurden sowohl der Spartenleiter Daniel Hüsken als auch die Kassenwartin Martina Rogge in ihren Ämtern einstimmig bestätigt. Als neue zweite Kassenprüferin hat sich Rita Blume bereit erklärt, auch ihre Wahl erfolgte einstimmig.

Zum Abschluss der Veranstaltung berichtete Gesamtvorstands-Vorsitzender Jürgen Stegen aus dem Vereinsleben. Dabei ging er auf die Hallensituation und den aktuellen Stand bei den Neubauprojekten ein, des Weiteren erwähnte er das Seniorentreffen im August auf dem Waldsportplatz, das auch wieder zahlreich besucht wurde. Darüber hinaus erklärte er, dass er bei der im Herbst stattfindenden Hauptversammlung des Gesamtvereins nicht wieder antreten werde und somit nach 20 Jahren ein neuer Vorstandsvorsitzender gesucht wird.

Auch Finanzvorstand Reinhard Narten richtete noch einige Worte an die Mitglieder und führte aus, dass sich der Verein gezwungen sieht, in diesem Jahr über Beitragserhöhungen abstimmen zu lassen. Er begründete dies mit erheblichem Investitionsbedarf in der Tennis-, Fussball- und Handball-Sparte und appellierte an den Solidaritätsgedanken der anderen Sparten. Eine Analyse der Vereinsbeiträge in den umliegenden Gemeinden hatte zudem ergeben, dass der TSV Wennigsen aktuell vergleichsweise geringe Beiträge verlangt. Die meisten der Mitglieder zeigten für die Notwendigkeit einer Beitragsanpassung Verständnis.

Nach ca. 90 Minuten schloss Daniel Hüsken die Versammlung, im Anschluss blieb man noch eine Weile gemütlich bei dem ein oder anderen Kaltgetränk zusammen.    

 
Sie sind nicht angemeldet. Um selbst einen Kommentar verfassen zu können, melden Sie sich bei tsv-wennigsen.de an oder verbinden Sie sich per Facebook.