Mit einer deutlichen Niederlage endete für die HSG der samstägliche Ausflug zum Tabellenzweiten der Regionsoberliga HSG Badenstedt. Die Mannschaft von Trainer Bato Djurdjevic verlor mit 22:40 (10:17) und bleibt mit 3:15 Punkten weiterhin Schlusslicht der Liga.
„Ich schiebe normalerweise eine Niederlage nicht auf den Schiedsrichter, doch diesmal hat uns der Unparteiische klar benachteiligt“, sagte Djurdjevic nach dem Spiel. Grund seines Unmutes: Bereits in der 7. Spielminute erhielt Sören Höltje wegen eines „harmlosen Fouls“, wie der HSG-Coach beurteilte, die Rote Karte. „Ich hätte dem Badenstedter eher Gelb für Schauspielerei gegeben“, sagte Djurdjevic.
So fehlte den Gästen früh ein erfahrener Spieler, und Badenstedt war in der Folgezeit klar tonangebend. „Das ist die beste Truppe, die ich bisher gesehen habe“, lobte Wennigsens Trainer den Gegner. „Vom Torwart bis nach vorne sind alle sehr beweglich. Die verstehen sich blind, das stimmt einfach alles, fantastisch.“
Wennigsen konnte sich gegen die quirlige, junge Heimmannschaft häufig nur mit Fouls wehren, zu langsam und statisch agierte die eigene Defensive. Lediglich knapp 20 Minuten hielt die HSG dem Angriffswirbel stand, dann war es mit der Herrlichkeit vorbei und eine weitere „Klatsche“ stand zu Buche.
Wennigsen/Gehrden: Englitzky, Wagenlader; Sören Höltje (1), Nowakowski (2), Jeinsen (4), Gunnar Höltje (2), Marx (3), Schwake (3), Hohlfeldt (1), Hecht (3), Kühne, Brosch (1), Zehrfeldt, Kluska (2).
„Ich schiebe normalerweise eine Niederlage nicht auf den Schiedsrichter, doch diesmal hat uns der Unparteiische klar benachteiligt“, sagte Djurdjevic nach dem Spiel. Grund seines Unmutes: Bereits in der 7. Spielminute erhielt Sören Höltje wegen eines „harmlosen Fouls“, wie der HSG-Coach beurteilte, die Rote Karte. „Ich hätte dem Badenstedter eher Gelb für Schauspielerei gegeben“, sagte Djurdjevic.
So fehlte den Gästen früh ein erfahrener Spieler, und Badenstedt war in der Folgezeit klar tonangebend. „Das ist die beste Truppe, die ich bisher gesehen habe“, lobte Wennigsens Trainer den Gegner. „Vom Torwart bis nach vorne sind alle sehr beweglich. Die verstehen sich blind, das stimmt einfach alles, fantastisch.“
Wennigsen konnte sich gegen die quirlige, junge Heimmannschaft häufig nur mit Fouls wehren, zu langsam und statisch agierte die eigene Defensive. Lediglich knapp 20 Minuten hielt die HSG dem Angriffswirbel stand, dann war es mit der Herrlichkeit vorbei und eine weitere „Klatsche“ stand zu Buche.
Wennigsen/Gehrden: Englitzky, Wagenlader; Sören Höltje (1), Nowakowski (2), Jeinsen (4), Gunnar Höltje (2), Marx (3), Schwake (3), Hohlfeldt (1), Hecht (3), Kühne, Brosch (1), Zehrfeldt, Kluska (2).