Eine 18:14-Pausenführung hat nicht gereicht:
Nach 60 Minuten musste die HSG das Heimspiel gegen den SV Aue Liebenau noch mit 30:31 abgeben. Im ersten Abschnitt waren die Wennigserinnen eindeutig besser. Erst nach
42. Minuten glichen die Liebenauerinnen erstmals beim 22:22 aus, als den Gastgeberinnen ein wenig die Luft ausging. Dann fehlen mir die Alternativen auf der Bank, sagte Trainerin Viola Nägwitsch, deren Team schnell mit drei Toren in Rückstand geriet. Zwar
kämpfte es sich noch auf 30:31 heran, doch da blieben nur noch zehn Sekunden. Wir waren engagiert, sind keinem Zweikampf aus dem Weg gegangen, aber es fehlte auch das nötige Quäntchen Glück im Abschluss. Aber die Entwicklung ist positiv“, lobte Nägwitsch, deren Verbleiben als Coach nur noch mit einem kleinen Fragezeichen versehen ist. Wir sind uns fast einig, aber einige Grundbedingungen müssen noch stimmig gemacht werden, verriet Nägwitsch, die Mitte April endgültige Klarheit haben möchte.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Körfer – Platzek (8), Kretschmann (7), Pahl (7),
Duensing-Kleier (5), Bolwin (2), Kulawik (1), Twachtmann, Wagenlader, Wölfel
Nach 60 Minuten musste die HSG das Heimspiel gegen den SV Aue Liebenau noch mit 30:31 abgeben. Im ersten Abschnitt waren die Wennigserinnen eindeutig besser. Erst nach
42. Minuten glichen die Liebenauerinnen erstmals beim 22:22 aus, als den Gastgeberinnen ein wenig die Luft ausging. Dann fehlen mir die Alternativen auf der Bank, sagte Trainerin Viola Nägwitsch, deren Team schnell mit drei Toren in Rückstand geriet. Zwar
kämpfte es sich noch auf 30:31 heran, doch da blieben nur noch zehn Sekunden. Wir waren engagiert, sind keinem Zweikampf aus dem Weg gegangen, aber es fehlte auch das nötige Quäntchen Glück im Abschluss. Aber die Entwicklung ist positiv“, lobte Nägwitsch, deren Verbleiben als Coach nur noch mit einem kleinen Fragezeichen versehen ist. Wir sind uns fast einig, aber einige Grundbedingungen müssen noch stimmig gemacht werden, verriet Nägwitsch, die Mitte April endgültige Klarheit haben möchte.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Körfer – Platzek (8), Kretschmann (7), Pahl (7),
Duensing-Kleier (5), Bolwin (2), Kulawik (1), Twachtmann, Wagenlader, Wölfel