Die HSG hat das Kellerduell gegen den MTV Herrenhausen II mit 23:25 (14:17) verloren und steckt tief in der Krise. Der Eklat passierte vor dem Anpfiff: Malte Krohn gehört nicht mehr zur Mannschaft. „Er hat sich undiszipliniert gegenüber Mannschaft und Klubführung verhalten“, nannte Trainer Zdravko Djurdjevic als Grund. Die Wennigser begannen forsch und führten mit 5:0. Doch schlichen sich Fehler ein, die die Gäste zur 17:14-Pausenführung nutzten.
„Bis auf Sebastian Marx und Sören Höltje, die beide mutig auftraten, wirkten meine Spieler ängstlich und ohne Mumm“, so der Coach. Beim 22:21 hatten sich die Gastgeber wieder in Führung geworfen, ließen jedoch nacheinander fünf klare Tormöglichkeiten bei eigener Überzahl aus. Die aufkommende Hektik nutzten die Gäste und drehten die Partie erneut. Djurdjevic trug
sich kurzzeitig mit dem Gedanken, alles hinzuwerfen. Doch entschied dann: „Ich mache weiter. Wir haben das Zeug, die Klasse zu halten.“
HSG Wennigsen/Gehrden:
Thomas Wagenlader,
Markus Englitzky – Sören Höltje (7), Sebastian Marx (7), Christian Hecht (3), Sebastian Hohlfeld (2), Gunnar Höltje (1), Christian Jeinsen (1), Marco Schwake (1), Björn Nowakowski (1),
Sören Brosch
„Bis auf Sebastian Marx und Sören Höltje, die beide mutig auftraten, wirkten meine Spieler ängstlich und ohne Mumm“, so der Coach. Beim 22:21 hatten sich die Gastgeber wieder in Führung geworfen, ließen jedoch nacheinander fünf klare Tormöglichkeiten bei eigener Überzahl aus. Die aufkommende Hektik nutzten die Gäste und drehten die Partie erneut. Djurdjevic trug
sich kurzzeitig mit dem Gedanken, alles hinzuwerfen. Doch entschied dann: „Ich mache weiter. Wir haben das Zeug, die Klasse zu halten.“
HSG Wennigsen/Gehrden:
Thomas Wagenlader,
Markus Englitzky – Sören Höltje (7), Sebastian Marx (7), Christian Hecht (3), Sebastian Hohlfeld (2), Gunnar Höltje (1), Christian Jeinsen (1), Marco Schwake (1), Björn Nowakowski (1),
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