Wennigser G-Junioren erreichen den Dritten Platz
Wie knapp kann es sein?
Am vergangenen Sonntag trafen sich die 4 Finalisten des Sparkassen Hallen Pokals 2011/2012.
Gleich im Ersten Spiel traf man auf Alte Bekannte, den SV Gehrden. Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften im Semifinale, ging die Begegnung torlos aus. Diesmal war das Ergebnis deutlicher. 4:0 für die Wennigser G-Junioren.
Drei gegen einen: Finn Röhl bekommt es gleich mit drei Gehrdener Gegenspielern zu tun.
Ein Starker Auftritt gegen die Gehrdener. Der die G-Junioren leider nicht beflügelte um dem favorisierten SC Langenhagen einen Sieg abzuringen. Die Wennigser mussten sich mit 1:3 geschlagen geben.
Im letzten Spiel sah man sich der JSG Hänigsen/Sorgensen gegenüber. In einem hart umkämpften Spiel kam es zu einem 2:2 Entstand.
Nach einer kurzen Rechnerei stand fest, die G-Junioren des TSV Wennigsen erreichen von den 62 vor ca. 4 Monaten gestarteten Mannschaften den Dritten Platz. Mit einem Tor unterschied zum Tabellen Zweiten.
Wie knapp kann es sein?
Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft, Trainer und Betreuer. Ihr habt es euch verdient. Es hat Spaß gemacht.
Tore:
Leonard Keller 3
Moritz Poppe 2
Fin Röhl 1
Team auf dem Foto von links nach rechts.
Hinten:
Florian Schwarm (Co-Trainer), Riock Pirkner, Fin Röhl, Moritz Poppe, Moritz Jaquet, Thmas Pitters, Martin Röhl (Trainer)
Vorne:
Lenardt Faubel, Marius Keller, Henry Faubel, Leonard Keller, Markus Benz
„Eines ist ja wohl klar“, erklärte der siebenjährige Leonard Keller inbrünstig: „Fußball geht vor.“ Wenn die Oma an seinem Geburtstag mit ihm feiern wolle, dann bitteschön in Berenbostel. Auch der Rest der Familie und die Freunde seien herzlich eingeladen.
Natürlich sind alle gekommen. Für Leonard ist es mit Sicherheit ein ganz besonderer Geburtstag gewesen:
Und wie: Gleich in der ersten Begegnung erzielte
Leonard drei Tore, eins schöner als das andere.
Und das auch noch im Derby gegen den SV Gehrden.
Max Moorfrosch beglückwünschte Geburtstagskind Leonard Keller persönlich.
Vor dem Beginn war die Anspannung groß
Wie knapp kann es sein?
Am vergangenen Sonntag trafen sich die 4 Finalisten des Sparkassen Hallen Pokals 2011/2012.
Gleich im Ersten Spiel traf man auf Alte Bekannte, den SV Gehrden. Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften im Semifinale, ging die Begegnung torlos aus. Diesmal war das Ergebnis deutlicher. 4:0 für die Wennigser G-Junioren.
Drei gegen einen: Finn Röhl bekommt es gleich mit drei Gehrdener Gegenspielern zu tun.
Ein Starker Auftritt gegen die Gehrdener. Der die G-Junioren leider nicht beflügelte um dem favorisierten SC Langenhagen einen Sieg abzuringen. Die Wennigser mussten sich mit 1:3 geschlagen geben.
Im letzten Spiel sah man sich der JSG Hänigsen/Sorgensen gegenüber. In einem hart umkämpften Spiel kam es zu einem 2:2 Entstand.
Nach einer kurzen Rechnerei stand fest, die G-Junioren des TSV Wennigsen erreichen von den 62 vor ca. 4 Monaten gestarteten Mannschaften den Dritten Platz. Mit einem Tor unterschied zum Tabellen Zweiten.
Wie knapp kann es sein?
Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft, Trainer und Betreuer. Ihr habt es euch verdient. Es hat Spaß gemacht.
Tore:
Leonard Keller 3
Moritz Poppe 2
Fin Röhl 1
Team auf dem Foto von links nach rechts.
Hinten:
Florian Schwarm (Co-Trainer), Riock Pirkner, Fin Röhl, Moritz Poppe, Moritz Jaquet, Thmas Pitters, Martin Röhl (Trainer)
Vorne:
Lenardt Faubel, Marius Keller, Henry Faubel, Leonard Keller, Markus Benz
„Eines ist ja wohl klar“, erklärte der siebenjährige Leonard Keller inbrünstig: „Fußball geht vor.“ Wenn die Oma an seinem Geburtstag mit ihm feiern wolle, dann bitteschön in Berenbostel. Auch der Rest der Familie und die Freunde seien herzlich eingeladen.
Natürlich sind alle gekommen. Für Leonard ist es mit Sicherheit ein ganz besonderer Geburtstag gewesen:
Und wie: Gleich in der ersten Begegnung erzielte
Leonard drei Tore, eins schöner als das andere.
Und das auch noch im Derby gegen den SV Gehrden.
Max Moorfrosch beglückwünschte Geburtstagskind Leonard Keller persönlich.
Vor dem Beginn war die Anspannung groß