HSG gewinnt in Bothfeld mit 27:24
Jubel bei der HSG. Denn die Mannschaft von Trainer Zdravko Djurdjevic hat den Wiederaufstieg in die Regionsoberliga geschafft. Seine Schützlinge machten den Erfolg mit einem 27:24 (14:15)-Sieg beim TuS Bothfeld II perfekt – schraubten das Punktekonto auf 40:6 schrauben und sind nun auf Regionsebene wieder erstklassig. Die Wennigser begannen zielstrebig, standen in der Abwehr konzentriert und führten nach einer Viertelstunde mit 9:5. Bis dahin hat meine Mannschaft beweglich gespielt. Doch plötzlich verfiel sie in Standhandball, ärgerte sich Djurdjevic. Die Folge war der 14:15-Pausenrückstand gegen die sehr offensiv agierenden Gastgeber. In der Kabine forderte der Trainer Kombinationshandball und wollte keine Einzelaktionen mehr sehen – und dieses wurde befolgt. Jetzt spielten die Gäste temporeich, hatten den Blick für den freien Mitspieler und setzten sich nach dem 16:16
auf 20:17 ab. Diesen Vorsprung behauptete das Team bis zum Schluss, obwohl sie seit der fünften Minute ohne Christian Jeinsen
(Schulterbeschwerden) auskommen musste. Nach dem Abpfiff war der Jubel groß. Eine über weite Strecken des Spiels kontrollierte Leistung
meiner Mannschaft. Wir haben das Saisonziel erreicht, lobte Djurdjevic, der nun nach Verstärkungen für die neue Saison Ausschau hält. Für den Aufsteiger spielten in Bothfeld: Wagenlader, Neuenschwander – S. Höltje (8), Krohn (6), G. Höltje (5), Marx 4), Schwake (2), Hohlfeld (2), Kelber, Jeinsen,
Nowakowski und Kühne und Brosch.
Ein erfolgreiches Team: Die Handballer der HSG Wennigsen/Gehrden haben nach der geglückten Rückkehr in die Regionsoberliga allen Grund zur Freude.
Jubel bei der HSG. Denn die Mannschaft von Trainer Zdravko Djurdjevic hat den Wiederaufstieg in die Regionsoberliga geschafft. Seine Schützlinge machten den Erfolg mit einem 27:24 (14:15)-Sieg beim TuS Bothfeld II perfekt – schraubten das Punktekonto auf 40:6 schrauben und sind nun auf Regionsebene wieder erstklassig. Die Wennigser begannen zielstrebig, standen in der Abwehr konzentriert und führten nach einer Viertelstunde mit 9:5. Bis dahin hat meine Mannschaft beweglich gespielt. Doch plötzlich verfiel sie in Standhandball, ärgerte sich Djurdjevic. Die Folge war der 14:15-Pausenrückstand gegen die sehr offensiv agierenden Gastgeber. In der Kabine forderte der Trainer Kombinationshandball und wollte keine Einzelaktionen mehr sehen – und dieses wurde befolgt. Jetzt spielten die Gäste temporeich, hatten den Blick für den freien Mitspieler und setzten sich nach dem 16:16
auf 20:17 ab. Diesen Vorsprung behauptete das Team bis zum Schluss, obwohl sie seit der fünften Minute ohne Christian Jeinsen
(Schulterbeschwerden) auskommen musste. Nach dem Abpfiff war der Jubel groß. Eine über weite Strecken des Spiels kontrollierte Leistung
meiner Mannschaft. Wir haben das Saisonziel erreicht, lobte Djurdjevic, der nun nach Verstärkungen für die neue Saison Ausschau hält. Für den Aufsteiger spielten in Bothfeld: Wagenlader, Neuenschwander – S. Höltje (8), Krohn (6), G. Höltje (5), Marx 4), Schwake (2), Hohlfeld (2), Kelber, Jeinsen,
Nowakowski und Kühne und Brosch.
Ein erfolgreiches Team: Die Handballer der HSG Wennigsen/Gehrden haben nach der geglückten Rückkehr in die Regionsoberliga allen Grund zur Freude.