Das Tabellenschlusslicht HSG blieb bei der 7:40 (3:16)-Heimniederlage gegen den Aufstiegskandidaten TuS Wettbergen ohne den Hauch einer Chance. Zusätzlich gehandicapt durch das Fehlen von Torhüterin Christina Körfer, die mit 40 Grad Fieber das Bett hüten musste, gingen die Wennigserinnen gegen die von Extrainer Gerd Roglitzky betreuten Gäste förmlich unter. Defensive hat keinen guten Tag Wir müssen jedes Spiel mit einer anderen Besetzung bestreiten, da kann man gegen ein Top-Team natürlich nicht viel erwarten“, berichtete Mannschaftsführerin Petra Siegmann.
„Gut gespielt hat aber unsere Aushilfe im Tor. Gabi Piontek hielt drei Strafwürfe und parierte auch sonst
ganz prima.“
HSG: Piontek – Siegmann (3 Tore), Hollender (1), Deike (1), Markmann (1), Rybski (1), Nixdorf, Kühnel, Egribacak, Prokisch, Schäfer, Mann
„Gut gespielt hat aber unsere Aushilfe im Tor. Gabi Piontek hielt drei Strafwürfe und parierte auch sonst
ganz prima.“
HSG: Piontek – Siegmann (3 Tore), Hollender (1), Deike (1), Markmann (1), Rybski (1), Nixdorf, Kühnel, Egribacak, Prokisch, Schäfer, Mann