Die Siegesserie der HSG ist gerissen.
Mehr als ein 25:25 (12:14) gegen die HSG Herrenhausen/ Stöcken war nicht drin. Es lief von Anfang an nicht rund für die Wennigser: Kim Dabrat erzielte zwar in der 5. Minute erstmals die 3:2-Führung für die Hausherren, die einige Male am Rande des Erlaubten agierende Deckung der Herrenhäuser erkämpfte sich aber etliche Bälle und war der Sieben von Trainer Andreas Oelke bis zum Halbzeitpfiff immer ein bis zwei Tore voraus. Auch eine flammende Auszeitansprache von Oelke half nicht. „Wir haben insgesamt zehn klare Versuche aus dem Feld sowie vier Strafwürfe ausgelassen“, schilderte er das Hauptproblem seines Teams, das sich trotz einiger Führungen im zweiten Durchgang nicht absetzen konnte. „Wir müssen bei so einer mäßigen Leistung eher von einem gewonnenen Punkt für uns sprechen“, kritisierte Oelke.
HSG: Englitzky, Konieczny – S. Höltje, Leenders (je 7), Remmers (5), Dabrat, M. Leenders (je 2), G. Höltje, Hohlfeld (je 1), Marx, Hecht, Körfer
Mehr als ein 25:25 (12:14) gegen die HSG Herrenhausen/ Stöcken war nicht drin. Es lief von Anfang an nicht rund für die Wennigser: Kim Dabrat erzielte zwar in der 5. Minute erstmals die 3:2-Führung für die Hausherren, die einige Male am Rande des Erlaubten agierende Deckung der Herrenhäuser erkämpfte sich aber etliche Bälle und war der Sieben von Trainer Andreas Oelke bis zum Halbzeitpfiff immer ein bis zwei Tore voraus. Auch eine flammende Auszeitansprache von Oelke half nicht. „Wir haben insgesamt zehn klare Versuche aus dem Feld sowie vier Strafwürfe ausgelassen“, schilderte er das Hauptproblem seines Teams, das sich trotz einiger Führungen im zweiten Durchgang nicht absetzen konnte. „Wir müssen bei so einer mäßigen Leistung eher von einem gewonnenen Punkt für uns sprechen“, kritisierte Oelke.
HSG: Englitzky, Konieczny – S. Höltje, Leenders (je 7), Remmers (5), Dabrat, M. Leenders (je 2), G. Höltje, Hohlfeld (je 1), Marx, Hecht, Körfer