Durch einen von Maike Wagenlader zwei Minuten vor dem Abpfiff verwandelten Siebenmeter haben die Damen der HSG Wennigsen/ Gehrden beim TC Hameln ein 16:16 erreicht. Zur Pause hatte das Team von Interimstrainer Magnus Ertel
noch mit 7:10 hinten gelegen. Dabei hatten die Gäste erhebliche Aufstellungssorgen. Denn neben Constanze Duensing-Kleier (Urlaub) fehlten die verletzten Nadine Twachtmann (Kreuzbandriss) und Jessica Richter (Verdacht auf Kreuzbandriss).
Ein Lob an meine Spielerinnen, die nie den Glauben an sich verloren haben und mit dem Unentschieden belohnt wurden.
Kämpferisch hat die Mannschaft alles gegeben – und bei etwas mehr Glück im Abschluss wäre sogar ein Sieg drin gewesen“, lobte Ertel, der überzeugt ist, in den kommenden Wochen den Sprung ins gesicherte Mittelfeld zu schaffen –
denn die Leistungskurve zeige nach oben.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Christina Körfer – Maike Wagenlader (7/3), Christina Platzek (4), Melanie Kretschmann (2), Christine Hanck (1), Dagmar Bolwien (1), Vanessa Trzewik (1), Sabrina Deike, Dorette Naumann, Alicia Wölfel
noch mit 7:10 hinten gelegen. Dabei hatten die Gäste erhebliche Aufstellungssorgen. Denn neben Constanze Duensing-Kleier (Urlaub) fehlten die verletzten Nadine Twachtmann (Kreuzbandriss) und Jessica Richter (Verdacht auf Kreuzbandriss).
Ein Lob an meine Spielerinnen, die nie den Glauben an sich verloren haben und mit dem Unentschieden belohnt wurden.
Kämpferisch hat die Mannschaft alles gegeben – und bei etwas mehr Glück im Abschluss wäre sogar ein Sieg drin gewesen“, lobte Ertel, der überzeugt ist, in den kommenden Wochen den Sprung ins gesicherte Mittelfeld zu schaffen –
denn die Leistungskurve zeige nach oben.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Christina Körfer – Maike Wagenlader (7/3), Christina Platzek (4), Melanie Kretschmann (2), Christine Hanck (1), Dagmar Bolwien (1), Vanessa Trzewik (1), Sabrina Deike, Dorette Naumann, Alicia Wölfel